Das teilte die UCI am Dienstagabend in einer Presseerklärung mit. Zu den Teams mit WorldTour-Lizenz zählen Omega Pharma Quick-Step (Belgien), Belkin (Niederlande), AG2R La Mondiale und FDJ.fr (beide Frankreich), Cannondale (Italien), Saxo Bank (Dänemark), Katusha (Russland) sowie BMC und Garmin Sharp (beide USA).

Lotto Belisol, Argos-Shimano und der Zweitdivisionär Bretagne Séché müssen der Lizenzierungskommission noch Unterlagen nachreichen. Noch nicht entschieden wurde über den Status von Sky, RadioShack-Nachfolger Trek, Movistar, Astana, Lampre-Merdia und Orica-GreenEdge, die alle eine Erneuerung ihrer bisherigen Renngenehmigung beantragt haben. Das gilt auch für das Team Europcar, das von der zweiten in die erste Division aufsteigen möchte.

Den Status eines ProContinental-Teams erhalten das Team NetApp-Endura als höchstklassige deutsche Equipe, Androni Giocattoli, Bardiani-CSF und Yellow Fluo (alle Italien), Topsport Vlaanderen-Baloise und Wanty-Groupe Gobert (beide Belgien), Cofidis (Frankreich), IAM Cycling (Schweiz), Caja Rural-Seguros RGA (Spanien), CCC Polsat Polkowice (Polen), Rusvelo (Russland), MTN-Qhubeka (Südafrika), Colombia (Kolumbien), Team Novo Nordisk und Unitedhealthcare (beide USA) sowie Drapac Professional Cycling (Australien).

Die UCI-Lizenzen werden nach sportlichen, ethischen, finanziellen und administrativen Kriterien vergeben. Weitere Entscheidungen der Lizenzierungskommission werden am 25. November getroffen. Wer im kommenden Jahr als WorldTour- oder ProContinental-Mannschaft startet, wird endgültig am 10. Dezember feststehen.