Los geht es am Montag, den 3. April, außerhalb des Baskenlandes, nämlich in Navarra. Das 153,2 Kilometer lange Teilstück startet in Pamplona und führt nach Eguesibar-Sarriguren. Die zweite Etappe wird ebenfalls in Pamplona gestartet, dann geht es aber über 173,4 Kilometer ins Baskenland nach Eltziego. Die ersten beiden Etappen weisen ein Klassikerprofil auf, genauso wie das vierte Teilstück von San Sebastián nach Bilbao über 174,1 Kilometer.

Schwerer wird es dann auf der dritten Etappe, die über 160,5 Kilometer von Vitoria-Gasteiz nach San Sebastian führt. Sechs Bergwertungen stellen sich den Rennfahrern in den Weg, die letzte davon ist rund 15 Kilometer vor dem Ziel. Die Königsetappe ist das fünfte Teilstück, dass ebenfalls über sechs kategorisierte Anstiege führt. Es sind 139,8 Kilometer von Bilbao hinauf nach Eibar-Arrate zurückzulegen und die Etappe endet dort mit einer Bergankunft in 580 Metern Höhe am Alto de Uzartza, der durschnittlich 10,7 Prozent steil ist.

Traditionell endet die Rundfahrt dann mit einem Einzelzeitfahren. Der Kampf gegen die Uhr rund um Eibar fällt mit 27 Kilometern um einiges länger aus als in den vergangenen beiden Jahren, wo nur 16,5 beziehungsweise 18,3 Kilometer auf dem Programm standen.

Neben den 18 gesetzten WorldTour-Mannschaften wurden vom Veranstalter die Teams Caja Rural-Seguros RGA und Cofidis per Wildcard eingeladen.