Die erste Etappe wird weiterhin in Veneria Reale beginnen und das Ziel liegt weiterhin Turin. Auch die von Mailand-Turin bekannte Superga und der Colle Madolena sind nach wie vor Teil der Route. Doch vor und nach dem letztgenannten Anstieg wurden einige Anpassungen vorgenommen. Zwischen Superga und Colle Madolena gab es zunächst einen flachen Zwischenabschnitt, doch nun geht es für die Profis dort zusätzlich über den Anstieg nach San Vito. Der Berg ist rund anderthalb Kilometer lang und weist eine durchschnittliche Steigung von etwa zehn Prozent auf.

Hinauf nach San Vito geht es dann noch ein weiteres Mal nachdem der Colle Madolena bezwungen wurde. Der Gipfel des Anstiegs liegt dann knapp drei Kilometer vor dem Ziel.

Damit verlängert sich das Teilstück auch von 136 auf 143 Kilometer.

Die Anpassung der Route scheint vor allem Tadej Pogacar zugute zu kommen. Der Slowene wird dieses Jahr sein Debüt bei der dreiwöchigen Italien-Rundfahrt geben und gilt nun auch bereits für die Auftaktetappe als der große Favorit.

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